Das Auge
Das Auge: Physiologie, Krankheiten und Beschwerden
Glaukom
Häufig verursacht durch einen erhöhten Druck im Auge.
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Trockenes Auge
Augenerkrankung, bei der die Augen nicht genügend Tränenflüssigkeit produzieren oder die Tränenflüssigkeit zu schnell verdunstet.
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Augeninfektion
Eine Ansiedlung von pathogenen Mikroorganismen im bzw. am Auge oder seinen Anhangsgebilden.
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Das Auge
Das Auge ist wie eine Kamera. Über die Hornhaut fällt durch die Pupille Licht in das Auge. Wie bei der Blende eines Fotoapparates, wird die einfallende Lichtmenge durch die Pupille gesteuert. Durch die Iris kann sich die Pupille, ähnlich eines Blendverschlusses, weiten und verengen. Das Licht wird auf der Netzhaut gebündelt, die das Bild an das Gehirn weiterleitet, wie dies auch bei dem Film eines Fotoapparates geschieht, um das Licht und damit das Bild an sich, zu speichern.
Weitere Augenstrukturen unterstützen die Hauptaktivität des Sehens: Einige transportieren Flüssigkeiten (z. B. Tränen und Blut), um das Auge feucht zu halten bzw. mit Nährstoffen zu versorgen. Andere sind Muskeln, damit das Auge sich bewegen kann. Einige schützen das Auge vor Verletzungen (z. B. die Augenlider und das Epithel der Hornhaut). Und andere sind Boten, die sensorische Informationen an das Gehirn weiterleiten (z. B. die schmerzempfindlichen Nerven in der Hornhaut und der Sehnerv hinter der Netzhaut).
Krankheiten oder Schäden können an allen Strukturen des Auges auftreten, daher ist die Augenheilkunde in viele Spezialgebiete unterteilt.
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Ziliarkörper
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Sklera
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Chorioidea
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Retina (Netzhaut)
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Fovea (centralis)
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Zentralarterie und Zentralvene der Retina
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Sehnervenscheibe (blinder Fleck)
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Sehnerv
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Zonulafasern
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Kammerwasser
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Cornea (Hornhaut)
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Pupille
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Iris
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Linse